Aus der OL-Presse:

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Quelle OLCW: EYOC 2012: Sprint Resultate

Der EYOC Sprint ist vorbei und war sehr erfolgreich für die Schweizer verlaufen. Lisa Schubnell konnte mit einem sauberen Lauf sich konstant nach vorne arbeiten und belegte am Schluss den sehr guten 9. Rang (siehe Karte). Auf die läuferisch starke Spitze verliert Lisa 37s und ist somit Zweite mit dem Jahrgang 1995. Ein sehr erfreuliches Resultat!
Sven Hellmüller zeigte auch ein sehr konstantes Rennen und platzierte sich auf dem 14. Platz. Er zeigte einen sauberen Lauf ohne Fehler und verlor läuferisch seine 30s. Insgesamt sicher eine gute Leistung, mit der er zufrieden sein kann.

Medaillen und Diplome: Paula Gross (NWK ZH/SH+) verpasste knapp hinter Angelika Maciejewska die Goldmedaille. Lediglich zwei Sekunden verlor sie auf die Polin. Mit ihrem zweiten Platz bestätigt sie ihre Leistungen vom letzten Jahr am EYOC. Riccardo Rancan, auch ein NWK ZH/SH+ Athlet, sicherte sich sein erstes Diplom mit dem 6.Rang bei den Herren 16. Seine 33s Rückstand verliert er am Anfang des Rennens und konnte danach gut mit den Besten mithalten. Rahela Brunner (D18) sowie Joel Borner (H18) sicherten sich auch ein Diplom mit dem 6.Platz. 

Wir gratulieren und wünschen allen noch weiterhin erfolgreiche Wettkämpfe! =)

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Quelle:  Twitter  SwissOTeam

>>Silbermedaille für Paula Gross an der Jugend-EM bei den D16 im Sprint!‪#eyoc2012‬ ‪#orienteering‬<<

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Quelle: SOLV

Paula Gross überrascht mit Silber
 

Die Schweiz feiert einen erfolgreichen Auftakt zur Jugend-EM in Frankreich. Im Sprint holte Paula Gross in der Kategorie D16 die Silbermedaille. Dazu gab es drei Diplome.
Der Sprint im kleinen Städtchen Meymac im Herzen von Frankreich hatte seine Tücken - vor allem im zweiten Teil. Dort dreht Paula Gross auf und kam noch bis auf zwei Sekunden an die Siegerin Angelika Maciejewska (POL) heran. «Ich hatte gehofft, dass es einen schweren Sprint gibt. Es war sicherlich ein kleiner Vorteil für uns Schweizer, weil wir auch immer wieder solche Sprints haben», sagte die Zürcherin von der OL Zimmerberg, die schon im letzten Jahr an der Jugend-EM im Sprint auf den 6. Rang kam. «Meine Schulkolleginnen hatten mir schon gesagt, dass ich eine Medaille holen werde, aber ich wusste ja nicht wie stark das Feld ist. Und während dem Lauf war ich sowieso sehr konzentriert», so Gross. «Ich hatte einen guten Lauf, aber als im Ziel hörte, dass ich Zweite bin, war ich schon etwas überrascht.» Bei Bahnhälfte hatte noch die Zentralschweizerin Sonja Borner die Bestzeit, ehe ihr der Posten 11 mit 39 Sekunden Zeitverlust auf Maciejewska zum Verhängnis wurde. So war Borner letztlich einen Rang und eine Sekunde hinter Teamkollegin Sofia Bachmann als 11. klassiert. Jeweils ein Diplom sicherten sich Riccardo Rancan (H16), Rahela Brunner (D18) und Joël Borner (H18) als jeweils Sechste in ihren Kategorien. (son)

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(wird laufend erweitert)