Planungskazu Uster/Kloten


Wie jedes Jahr fand auch im 2013 im November ein Planungs-KAZU des NWK ZH/SH+ statt.

Da wir schon um 9:00 Uhr am Bahnhof in Uster an der Besammlung standen (was auch mal schön war, da ich wegen dem kürzeren Weg als wie üblich bis nach Stettbach, viel mehr schlafen konnte), konnten wir den Tag voll zum Trainieren ausnutzen.

Als Erstes gab es mehrere kurze Sprints auf einer neuen Karte in Uster. Diese gab es zwar schon, aber wurde erst jetzt in Betrieb genommen. Dies merkte man hin und wieder, weil die Karte nicht überall auf dem neusten Stand war und zum Beispiel ein Haus zu viel oder auch zu wenig eingezeichnet war.

Nach dem tollen OL-Training im Schneematsch ging es dann in die Turnhalle in die Wärme.

Nach dem Lunch, als alle wieder bei Kräften waren, machte die eine Hälfte des Kaders mit Ursula ein Krafttraining währenddessen die anderen Unihockey spielten. Nach einer Stunde wurde gewechselt.

Nach dem Duschen gingen wir am späteren Nachmittag mit dem Zug und zu Fuss zu unserem Lagerhaus in Kloten. Dort durften wir ein feines Abendessen geniessen, bevor es mit dem Schlussabend losging. Dieser war von den 96-ern organisiert und wirklich unterhaltsam. Zum Anfang gab es kleine Spiele. Eines davon war „russisches Liegestützenprogramm“. Dabei mussten die 94-er Jungs als Rache der 96-er für das recht unschöne Yatzi-Wetttrinken vor 2 Jahren leiden. Immer nach 5 Liegestützen mussten sie aus einer beliebigen Flasche alles andere als feine Getränke kosten. Ziel war es, zumindest nicht als erster aufzugeben um seine Ehre zu behalten und am längsten durchzuhalten. Doch der Schlussabend wollte kein Ende finden, denn nach den kleinen Spielen ging es in den kalten und finsteren Wald. Dort machten wir ein Geländegame, dessen Erklärung zu lange dauern würde. Ich kann nur sagen, es hatte mit Feuer machen, Geiseln nehmen und Punkte machen zu tun, was alles zusammen ein richtig g...es (cooles ;) ) Spiel ergab. Spät am Abend gingen wir schlussendlich ins Bett, auch wenn wir noch nicht das ganze Programm gemacht hatten.

 

Am nächsten Tag machten wir nebst sehr gut essen noch einen Longjogg in sonnigem Winterwetter und es gab noch Infos wie üblich bei einem Planungs-KAZU.

Ich war froh über mein Bett zuhause, denn der KAZU war nicht nur toll sondern auch sehr anstrengend.

 

Dominik


Verfasst am: 05.01.2014


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