Der Kazu begann an einem schönen Morgen in Oerlikon. Die Temperaturen waren perfekt um ein paar qualitativ hochwertige OL Trainings zu absolvieren. Da alle pünktlich eintrafen konnten wir schon gleich los fahren in Richtung Balsthal. Jedoch bogen wir schon etwas früher ab für ein OL Training auf der Roggen. Der Fokus dieses Trainings war der Postenraum. Die Karte eignete sich sehr gut um das zu trainieren, denn oft waren die Postenräume von Objekten, vorallem Steinen, überladen. Nach dem Training fuhren wir den Berg etwas hinunter, wo wird dann genüsslich unser Mittagessen einverleiben konnten. Neben dem Auswerten, war das Stauen eines Baches eine sehr beliebte Aktivität in der Mittagspause. Für das Zweite Training des Tages mussten wir dann noch unsere Französischkenntnisse herauspacken, es ging nämlich nach Corcelles. Das Gelände wär ähnlich ruppig wie das am morgen, und forderte uns alle Technisch und Physisch.

Nächste Station war das Abendessen. Es gab Penne mit 5-p Sauce und Salat. Beides war ausgezeichnet und auch der Dessert lies nicht zu wünschen übrig: Laurin hatte nämlich Geburtstag und es gab eine Auswahl han kuchen und eine Bananencreme. So ging der Tag auch schon bald zu Ende und alle gingen Schlafen um für die nächsten Trainings fit zu sein.

Nach einer erholsamen Nacht gab es leckeres Frühstück. Wir hatten das ganze Haus schnell geputzt und konnten uns bald auf den Weg zum ersten Training machen. Das Training war ein Test-Wettkampf und daher eher intensiv. Schon bald gab es Lunch und wir konnten uns die Brote mit feinen Sachen füllen. Mit guter Musik und toller Stimmung fuhren wir zum 2. Training. Doch die Vorfreude der meisten verging schnell, da es in Strömen regnete. Unter einem kleinen Vordach einer Schule zogen wir uns um. Die Posten waren, dank unserer netten Posten-Setzer, schon gesetzt und warteten darauf, gefunden zu werden. Leider neigte sich das gemeinsame Wochenende dem Ende zu. Vor der Heimfahrt wurden noch die Nahrungsmittel versteigert. Die Rückkehr verlief grösstenteils reibungslos.

Flurin Rettich und Florian Frank